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MKL1888:Edenkoben

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Edenkoben“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Edenkoben“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 5 (1886), Seite 315
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Edenkoben. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 5, Seite 315. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Edenkoben (Version vom 21.12.2024)

[315] Edenkoben, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Pfalz, Bezirksamt Landau, an der Linie Neustadt-Weißenburg der Pfälzischen Maximiliansbahn, mit Amtsgericht, einer protestantischen und einer kath. Kirche, einer lateinischen Schule, einer Präparandenschule, einer Schwefelquelle, Möbelfabrik, Damastweberei, vorzüglichem Wein- und Kastanienbau und (1880) 4898 meist prot. Einwohnern. In der Nähe die königliche Villa Ludwigshöhe mit schöner Aussicht und die Ruine des ehemaligen Klosters Heilsbrück (um 1230 gegründet).