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MKL1888:Eppingen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Eppingen“ in Meyers Konversations-Lexikon
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Band 5 (1886), Seite 713
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Eppingen. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 5, Seite 713. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Eppingen (Version vom 08.06.2023)

[713] Eppingen, Amtsstadt im bad. Kreis Heidelberg, an der Elsenz und an der Eisenbahn Karlsruhe-Heilbronn, hat ein Amtsgericht, 2 Kirchen, eine höhere Bürgerschule, Ackerbau, Viehzucht und (1880) 3621 meist evang. Einwohner. E. war lange ein Reichsdorf und erhielt von König Albrecht I. 1303 Reichsunmittelbarkeit. Nach mehrmaligen Verpfändungen verlor es diese, nahm 1540 die evangelische Lehre an und litt im Dreißigjährigen Krieg sehr viel, noch mehr durch die Franzosen unter Mélac.


Ergänzungen und Nachträge
Band 17 (1890), Seite 300
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[300] Eppingen, (1885) 3555 Einw.