MKL1888:Fittig

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Fittig“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Fittig“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 18 (Supplement, 1891), Seite 288
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Rudolph Fittig
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Fittig. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 18, Seite 288. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Fittig (Version vom 17.09.2022)

[288] Fittig, Rudolf, Chemiker, geb. 6. Dez. 1835 zu Hamburg, studierte 1856–59 in Göttingen, war hier Assistent Limprichts, wurde 1866 zum außerordentlichen Professor ernannt und folgte 1870 einem Rufe als Professor der Chemie nach Tübingen, 1876 nach Straßburg. F. hat besonders auf dem Gebiet der organischen Chemie gearbeitet und über die Konstitution der Kohlenwasserstoffe wichtige Arbeiten geliefert. Er schrieb: „Grundriß der Chemie“ (Fortsetzung von Wöhlers „Grundriß“, anorganischer Teil, 3. Aufl., Leipz. 1882; organischer Teil, 11. Aufl., das. 1886) u. a.