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MKL1888:Gellivāra

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Gellivāra“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Gellivāra“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 7 (1887), Seite 61
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Gellivāra. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 7, Seite 61. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Gelliv%C4%81ra (Version vom 22.11.2023)

[61] Gellivāra (Gellivare), Eisenberg in der Luleå-Lappmark im schwed. Län Norrbotten, 4700 m lang, 580 m hoch. Sein Reichtum an Erz wird auf 935,000 Ton. auf jeden Fuß Abteufung geschätzt, doch wurden 1879 in vier Gruben nur 66,300 kg gefördert. Neuerdings ist der G. mit Norvik am Luleåelf durch eine Eisenbahnlinie verbunden worden. Das Kirchspiel G. umfaßt 16,959 qkm (308 QM.).