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MKL1888:Gifhorn

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Gifhorn“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Gifhorn“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 7 (1887), Seite 337
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Gifhorn. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 7, Seite 337. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Gifhorn (Version vom 30.09.2023)

[337] Gifhorn, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, am Einfluß der Ise in die Aller und an der Linie Berlin-Lehrte der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Pfarrkirche, ein altes Schloß, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, Glas- und Brikettfabrikation und (1885) 2893 meist evang. Einwohner. G. kommt urkundlich schon 1074 vor und war ehemals eine starke Festung.