Zum Inhalt springen

MKL1888:Haina

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Haina“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Haina“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 7 (1887), Seite 1022
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Haina (Kloster)
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Haina. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 7, Seite 1022. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Haina (Version vom 20.08.2021)

[1022] Haina, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Frankenberg, an der Wohra, mit (1885) 798 meist evang. Einwohnern und einem Hospital, das aus den Gütern eines 1527 aufgehobenen Cistercienserklosters gestiftet wurde; die prachtvolle Klosterkirche ward 1250 erbaut. Im O. von H. breitet sich das Hainaische Gebirge, ein äußerster Vorposten des rheinisch-westfälischen Schiefergebirges, aus, das im Kellerwald 673 m Höhe erreicht.