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MKL1888:Hainsberg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Hainsberg“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Hainsberg“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 8 (1887), Seite 1
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Hainsberg. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 8, Seite 1. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Hainsberg (Version vom 17.07.2021)

[1] Hainsberg, Dorf in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Dresden, am westlichen Ausgang des Plauenschen Grundes, am Zusammenfluß der Roten und Wilden Weißeritz, Knotenpunkt der Linien Dresden-Chemnitz und H.-Kipsdorf der Sächsischen Staatsbahn, hat bedeutende Papierfabrikation, Türkischrotfärberei, Schmelztiegel- und Stuhlfabrikation, Kunsttischlerei und (1885) 946 evang. Einwohner.