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MKL1888:Hilpoltstein

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Hilpoltstein“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Hilpoltstein“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 8 (1887), Seite 540
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Hilpoltstein. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 8, Seite 540. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Hilpoltstein (Version vom 11.07.2021)

[540] Hilpoltstein, Bezirksstadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, an der Linie Roth-H.-Greding der Bayrischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, ein Schloß (jetzt Distriktskrankenhaus und Rettungsanstalt), Getreide- und Hopfenbau, stark besuchte Viehmärkte und (1885) 1551 meist kath. Einwohner. H. war ehemals die Residenz von Fürsten aus dem Haus Neuburg-Sulzbach.