Zum Inhalt springen

MKL1888:Kirunavara

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Kirunavara“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Kirunavara“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 9 (1887), Seite 791
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Kiirunavaara
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Kirunavara. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 9, Seite 791. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Kirunavara (Version vom 20.08.2021)

[791] Kirunavara, Magneteisenberg im schwed. Län Norrbotten, zwischen den Flüssen Kalix und Torneå, etwa 4 km lang, mit kolossalen Lagern von Eisenerz, das ca. 70 Proz. Eisen enthält. Er wird durch ein Thal, in welchem der See Luosajärvi liegt, vom Berg Luosavara (s. d.) getrennt. Die im Bau befindliche Eisenbahnlinie Luleå-Luosavara-Ofotenfjodr (Norwegen) wird den Versand des Erzes nach dem Atlantischen Ozean ermöglichen.