MKL1888:Lakschmî

Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage

Seite mit dem Stichwort „Lakschmî“ in Meyers Konversations-Lexikon

Band 10 (1888), Seite 417

<<<
Lakritzenwurzel

>>>
Laktation

Mehr zum Thema bei

Wikipedia: Lakshmi

korrigiert

Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.

Indexseite

Empfohlene Zitierweise
Lakschmî. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 10, Seite 417. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Lakschm%C3%AE (Version vom 21.06.2023)

[417] Lakschmî (Sri), in der brahman. Götterlehre die Gemahlin des Gottes Wischnu (s. d.), Göttin der Liebe, der Ehe, der Fruchtbarkeit und des Reichtums. Geheiligt ist ihr die fruchtbare, Nahrung spendende Kuh; ihr Fest ist das Erntefest, ihr Symbol die Lotosblume.