MKL1888:Lintorf

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Lintorf“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Lintorf“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 17 (Supplement, 1890), Seite 531
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Lintorf. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 17, Seite 531. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Lintorf (Version vom 21.05.2021)

[531]  Lintorf, Dorf im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Düsseldorf, Knotenpunkt der Linien Speldorf-Troisdorf und L.-Duisburg der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Kuranstalt zur Heilung der Trunksucht, ein Asyl für verlorne Söhne und entlassene Sträflinge, eine Bleierzgrube, Bleischmelze und (1885) 1496 meist kath. Einwohner.