Lokalfarbe. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 10, Seite 880. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Lokalfarbe (Version vom 05.04.2023)
[880]Lokalfarbe, in der Malerei der einzelne Farbenton in seiner ursprünglichen, ungebrochenen Reinheit, ohne die verändernde, dämpfende oder hebende Wirkung von Schatten, Licht und den benachbarten Tönen. Der Gegensatz ist der Gesamtton.