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MKL1888:Niederschönenfeld

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Niederschönenfeld“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Niederschönenfeld“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 12 (1888), Seite 163
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Niederschönenfeld. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 12, Seite 163. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Niedersch%C3%B6nenfeld (Version vom 23.09.2023)

[163] Niederschönenfeld, Dorf im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Aichach, am Einfluß des Lech in die Donau, mit einem ehemaligen, 1244 gestifteten Cistercienserkloster (1849 aufgehoben, seit 1862 Gefängnis für jugendliche Verbrecher), schön restaurierter Klosterkirche und (1885) 392 kath. Einw.