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MKL1888:Ostrówo

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Ostrówo“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Ostrówo“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 12 (1888), Seite 553
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Ostrówo. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 12, Seite 553. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Ostr%C3%B3wo (Version vom 22.11.2024)

[553] Ostrówo, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, unweit des Olobok, Knotenpunkt der Linien Posen-Kreuzburg u. Lissa-O. der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, eine Synagoge, ein Gymnasium, ein Waisenhaus, ein Landgericht, ein Landratsamt, eine Reichsbanknebenstelle, eine Dampfmahl- und Schneidemühle, Ziegeleien und (1885) mit der Garnison (ein Infanteriebat. Nr. 37 und eine Eskadron Ulanen. Nr. 1) 9128 meist kath. Einwohner. Zum Landgerichtsbezirk O. gehören die acht Amtsgerichte zu Adelnau, Jarotschin, Kempen, Koschmin, Krotoschin, O., Pleschen und Schildberg.