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MKL1888:Plagionīt

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Plagionīt“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Plagionīt“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 13 (1889), Seite 103
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Plagionīt. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 13, Seite 103. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Plagion%C4%ABt (Version vom 06.01.2023)

[103] Plagionīt, Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert monoklinisch in kleinen, dick tafelartigen oder säulenförmigen Kristallen, findet sich traubig, nierenförmig, derb, in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 5,4, besteht aus Schwefelblei mit Schwefelantimon 9PbS + 7Sb2S3 und findet sich bei Wolfsberg am Harz, Goldkronach, Arnsberg in Westfalen.