MKL1888:Schärding

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Schärding“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Schärding“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 14 (1889), Seite 404
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Schärding
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Schärding. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 14, Seite 404. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Sch%C3%A4rding (Version vom 07.02.2023)

[404] Schärding, Stadt im Erzherzogtum Österreich ob der Enns, am Inn und an den Staatsbahnlinien Neumarkt-Passau und Steinach-S., hat ein neues Rathaus, Bierbrauerei, Zündhölzchenfabrik, Granitsteinbrüche, (1880) 3585 Einw. und ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts. In der Nähe Brunnenthal mit kalter, salinisch-eisenhaltiger Quelle und Badeanstalt und das ehemalige Augustinerchorherrenstift Suben (gegenwärtig Männerstrafanstalt).