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MKL1888:Sendling

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Sendling“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Sendling“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 14 (1889), Seite 860
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Sendling. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 14, Seite 860. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Sendling (Version vom 03.10.2021)

[860] Sendling (Untersendling), bisher eine Landgemeinde im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, südwestlich bei München, seit 1877 der Stadt München einverleibt, an der Linie München-Schliersee der Bayrischen Staatsbahn, ist bekannt durch die im spanischen Erbfolgekrieg 25. Dez. 1705 hier erfolgte Niederlage der bayrischen Insurgenten durch die Österreicher, woran ein Denkmal erinnert. Vgl. Sepp, Der bayerische Bauernkrieg mit den Schlachten von S. und Aidenbach (Münch. 1884).