MKL1888:Tarvis

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Tarvis“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Tarvis“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 15 (1889), Seite 527
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Tarvis
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Tarvis. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 15, Seite 527. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Tarvis (Version vom 10.10.2021)

[527] Tarvis, Marktflecken im österreich. Herzogtum Kärnten, Bezirkshauptmannschaft Villach, Hauptort des Kanalthals, an der Staatsbahnlinie St. Valentin-Pontafel, von welcher hier die Linie T.-Laibach abzweigt, mit Bezirksgericht, schöner Kirche, Zementfabrik und (1880) 1506 Einw. T. ist wegen seiner herrlichen Lage beliebte Sommerfrische und Touristenstandort. In der Nähe der Luschariberg (1721 m) mit Wallfahrtskirche, das Dorf Raibl mit ärarischem Bleibergwerk und der Paß Predil.