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MKL1888:Tempelburg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Tempelburg“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Tempelburg“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 15 (1889), Seite 582
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Tempelburg. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 15, Seite 582. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Tempelburg (Version vom 25.04.2024)

[582] Tempelburg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Köslin, Kreis Neustettin, zwischen Zeppliner und Dratzigsee und an der Linie Ruhnow-Konitz der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Amtsgericht, Zündholz- und Dachpappenfabrikation, eine Dampfsägemühle, Bierbrauerei und (1885) 4510 Einw. Die Stadt ward um 1291 von den Tempelrittern gegründet und kam 1668 von Polen an Brandenburg.