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MKL1888:Trésorscheine

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Trésorscheine“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Trésorscheine“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 15 (1889), Seite 821
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Trésorscheine. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 15, Seite 821. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Tr%C3%A9sorscheine (Version vom 20.02.2024)

[821] Trésorscheine, s. v. w. Schatzscheine (s. d.). So hießen in Preußen die zuerst 4. Febr. 1806 ausgegebenen und 1824 durch Kassenanweisungen ersetzten Scheine, deren Annahme im Privatverkehr seit 1813 der freien Übereinkunft überlassen war. Ein Teil derselben (die gestempelten) dienten dem Zweck der Antizipation von Steuern. Vgl. Bon.