MKL1888:Xuthos

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Xuthos“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Xuthos“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 16 (1890), Seite 799
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Xuthos
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Xuthos. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 16, Seite 799. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Xuthos (Version vom 15.09.2022)

[799] Xuthos, in der griech. Mythologie Sohn des Hellen, ging, von seinen Brüdern Äolos und Doros aus Thessalien vertrieben, nach Athen und vermählte sich dort mit des Königs Erechtheus Tochter Krëusa, die ihm den Achäos und Ion gebar, mußte aber, da er als Schiedsrichter nach seines Schwiegervaters Tode dem Kekrops den Thron zuerkannte, von den Söhnen des Erechtheus verfolgt, in den Peloponnes wandern.