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MKL1888:Zörbig

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Zörbig“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Zörbig“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 16 (1890), Seite 967
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Zörbig. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 16, Seite 967. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Z%C3%B6rbig (Version vom 21.04.2023)

[967] Zörbig, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Bitterfeld, am Strengbach, hat eine evang. Kirche, ein Schloß, ein Waisenhaus, ein Amtsgericht, Zucker-, Rübensaft-, Papier- und Pappen-, Leder- und Schuhfabrikation, mechanische Weberei, eine Orgelbauanstalt, eine Dampfschneidemühle, Ziegelbrennerei, Bierbrauerei, Zwiebelbau und (1885) 3936 meist evang. Einwohner.