Zum Inhalt springen

Philipp Wilhelm Gercken

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Philipp Wilhelm Gercken
[[Bild:|220px|Philipp Wilhelm Gercken]]
[[Bild:|220px]]
* 5. Januar 1722 in Salzwedel
† 26. Juni 1791 in Worms
Historiker, Heraldiker
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
GND-Nummer 11656587X
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Werke

[Bearbeiten]
  • Fragmenta Marchica oder Sammlung Ungedruckter Urkunden und Nachrichten ..., Wolfenbüttel: Meißner
  • Ausführliche Stifts-Historie von Brandenburg. Nebst einem Codice Diplomatico aus dem Brandenburgischen Stifts-Archiv, Braunschweig und Wolfenbüttel: Meißner 1766 Google Google Google
  • Diplomataria Veteris Marchiae Brandenburgensis, Aus den Archiven gesammelt und herausgegeben, 2 Bände, Salzwedel 1765/67, I. Band: MDZ München, II. Band: Google MDZ München
  • Codex diplomaticus Brandenburgensis / Aus Originalien und Copial-Büchern gesammlet und herausgegeben, 8 Teile, (Salzwedel 1769, 1770, 1771, [1772], Stendal 1775, 1778, 1782, 1785)
  • Versuch in der ältesten Geschichte der Slaven vor allem in Teutschland ..., Leipzig 1771 Google Google
  • Vermischte Abhandlungen ...; Hamburg und Güstrow 1771, 1. Teil: Google
  • Vermischte Abhandlungen ...; Hamburg und Leipzig 1777, 2. Teil: Google
  • Gründliche Nachricht von den Herzogen von Pommern Danziger Linie, Berlin 1774 Google
    • siehe auch die Entgegnung [von Johann Uphagen]: Ehrenrettung der älteren Polnischen Schriftsteller ... 1774 Google
  • Anmerkungen über die Siegel zum Nutzen der Diplomatik. Augsburg 1781 / Stendal 1786 Google
    • Erster Theil, Augsburg 1781 (Enthält: 1. Anmerkungen über die Siegel der Fürstlichen und Gräflichen Damen und überhaupt der Frauenzimmer vom Stande., 2. Versuch einer kritischen Untersuchung über die Beyzeichen der Wappen ... und derselben Bedeutung etc., 3. Untersuchung der Frage, ob die Prinzen und Grafen bey Lebzeiten und Regierung des Vaters kein Recht gehabt ein eigen Siegel zu führen ...); (Nachdruck Karl R. Pawlas, Handbuch der Sphragistik, Reihe C, Band 2, Schloß Burgpreppach 1964)
    • Zweiter Theil, Stendal 1786 (Enthält: 1. Kritische Untersuchung über die Siegel der ersten sechs deutschen Könige und Kaiser, Ludewig des Kindes, Conrads I., Heinrichs I., und der drey Ottonen., 2. Anmerkungen über die goldnen und bleiernen Bullen dieser ersten sechs deutschen Könige und Kaiser., 3. Ausführliche Nachricht von den Sigillis pedestribus, worin zugleich erwiesen ist, daß sie an Ansehn, Würde und Bedeutung den Sigillis equestribus völlig gleich sind., 4. Kritische Untersuchung der Siegel des Herzogs Heinrichs des Löwen, wobey zugleich auch der Zeitpunkt untersucht wird, wo die weltlichen Fürsten anfangen, würkliche Wappenbilder auf ihren Siegeln zu führen., 5. Vorläufige Anmerkungen über Sättel, Brustriemen, Steigbügel, Zügel und herabhangende Pferdedecken auf Siegeln.) Google (Nachdruck Karl R. Pawlas, Handbuch der Sphragistik, Reihe C, Band 3, Schloß Burgpreppach 1964)
  • Reisen durch Schwaben, Baiern, angränzende Schweiz, Franken, und die Rheinische Provinzen etc. in den Jahren 1779–1782/1785/1787.
    • I. Theil von Schwaben und Baiern, Stendal 1783 Google Google
    • II. Theil von Salzburg, dem an Schwaben gränzenden Theil der Schweiz, Niederbaiern und Franken; Stendal 1784 Google
    • III. Theil von verschiedenen Ländern am Rhein, an der Mosel und an der Lahn; Stendal 1786 Google Google
    • IV. und letzter Theil von der Reichsstadt Frankfurt am Mayn, Homburg, Darmstadt, Hanau, Aschaffenburg, Gelnhausen etc.; Worms 1788 Google Google

Literatur

[Bearbeiten]