Zum Inhalt springen

Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen: Reichenberg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Reichenberg
Untertitel:
aus: Erzgebirgischer Kreis, in: Album der Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen. Band 4, Seite 220
Herausgeber: Gustav Adolf Poenicke
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: [1856]
Verlag: Expedition des Ritterschaftlichen Album-Vereins
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer: {{{ÜBERSETZER}}}
Originaltitel: {{{ORIGINALTITEL}}}
Originalsubtitel: {{{ORIGINALSUBTITEL}}}
Originalherkunft: {{{ORIGINALHERKUNFT}}}
Quelle: Commons = SLUB Dresden
Kurzbeschreibung:
{{{SONSTIGES}}}
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[220]
Reichenberg

Dieser kleine, ¾ Stunde von Nassau südwärts in einem tiefen Thale zu beiden Seiten der Freiberger Mulde, sehr malerisch gelegene Ort wird im 16. und 17. Jahrhundert stets ein Städtlein genannt, desgl. in Herzogs Georg Lehnbriefen von 1501–1512, desgl. in den Lehnbriefen des Churfürsten Moritz 1545 und späterhin.

Ungefähr 5 Bauergüter jedes ¼ Hufe gerechnet, nebst 7. Häuser war sonst das ganze Städtchen.

Das ansehnlichste Gehöfte[WS 1] bildeten die Gebäude des ehemaligen staatsfiscalischen Kammergutes, das aber vor mehreren Jahren von der Gemeinde Nassau nebst dem Vorwerke Grünschönberg erkauft wurde.



Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Cehöfte