Rudolf Eisler

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Rudolf Eisler
[[Bild:|220px|Rudolf Eisler]]
[[Bild:|220px]]
Rudolphe Eisler
* 7. Januar 1873 in Wien
† 13. Dezember 1926 in Wien
österreichischer Philosoph
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
GND-Nummer 124362214
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Werke[Bearbeiten]

  • Der psychophysische Parallelismus. Eine philosophische Skizze. Leipzig 1893 UB Frankfurt/M.
  • Die Weiterbildung der Kant’schen Aprioritätslehre bis zur Gegenwart. Friedrich, Leipzig 1894 (= Diss.), VIII+88 S. Internet Archive, semantics
  • Kritische Untersuchung des Begriffes der Weltharmonie und seiner Anwendungen bei Leibniz. Calvary, Berlin 1895
  • Das Bewußtsein der Außenwelt. Grundlegung zu einer Erkenntnistheorie. Dürr, Leipzig 1901
  • Nietzsche’s Erkenntnistheorie und Metaphysik. Haacke, Leipzig 1902 Internet Archive
  • Das Wirken der Seele. Ideen zu einer organischen Psychologie. Kröner, Leipzig 1909 E-Text Gutenberg.org
  • F. Müller-Lyer als Soziolog und Kulturphilosoph. Langen, München 1923 MDZ München
  • Kant-Lexikon. 2 Bände. Mittler, Berlin 1930 E-Text Textlog.de

Als Übersetzer[Bearbeiten]

  • Alfred Fouillée: Der Evolutionismus der Kraft-Ideen. Autorisierte Übersetzung nach der 4. Auflage. Klinkhardt, Leipzig 1908 MDZ München
  • Ferdinand C. S. Schiller: Humanismus. Beiträge zu einer pragmatischen Philosophie. Klinkhardt, Leipzig 1911 MDZ München, UB Mannheim
  • Richard B. Haldane: Deutschland und Großbritannien : eine Studie über nationale Eigentümlichkeiten. Fest-Rede gehalten am 3. August 1911 zur Eröffnung der Sommer-Ferienkurse an der Universität Oxford. Verlag der „Friedens-Warte“, Berlin 1911 HAAB Weimar
  • Maurice de Wulf: Geschichte der mittelalterlichen Philosophie. Mohr, Tübingen 1913 Internet Archive

Sekundärliteratur[Bearbeiten]