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Schwarze Spitzen

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Textdaten
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Autor:
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Titel: Schwarze Spitzen
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 7, S. 228 a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[228a] Schwarze Spitzen reinigt man sehr gut in ⅓ Salmiakspiritus auf ⅔, Wasser, indem man sie darin nur drückt, nicht reibt, oder sie auch damit nur auf einem Tuch, öfters die Stelle wechselnd, mit der Bürste leicht klopft. Schmelzspitzen schwenkt man in der Salmiaklösung vorsichtig hin und her, bis aller Staub heraus ist, dann werden sie auf ein Bügelbrett genadelt und rasch im Warmen getrocknet. Die anderen schwarzen Spitzen werden in ein Tuch eingeschlagen und bald mit nicht zu heißem Eisen gebügelt; man kann auch sie durch oben beschriebene leichte Gelatinelösung stärken, sie erhalten dadurch einen der Neuheit ähnlichen Fall.