Zum Inhalt springen

Schwimmgürtel aus Flaschenkorken

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Schwimmgürtel aus Flaschenkorken
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 14, S. 484d
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[484 d] Schwimmgürtel aus Flaschenkorken. Aus starkem Segelleinen schneidet man einen Gürtel in der nötigen Breite und Länge, umsäumt ihn und bringt an den beiden Endseiten Schnallen und Lederstreifen zum Befestigen desselben an. Die Flaschenkorke werden hiernach perlenartig auf den Stoff in gleichmäßigen Reihen aufgenäht, wozu man eines derben Fadens bedarf, am besten tüchtig gewachst, welcher mit einer Stopfnadel verarbeitet und auch mit dieser durch die Korke hindurchgeführt wird. Je mehr Korke, desto besser respektive wirksamer ist der Gürtel. Man kann einen solchen auch in der Weise herstellen, daß man den Stoff reichlich doppelt oder dreifach nimmt, schlauchartig zusammennäht und nun klein geschnittene Korkstücke einfüllt. Ein derartiger Gürtel ist sehr haltbar, bequem zu tragen und fast kostenlos herzustellen.