ihm nach innen die plattenförmige Ausbreitung des Körpers, zur Aufnahme der hintern Extremität des vorderen Rückenschildes. – Hieher gehören:
Agass. Tab. 32. Fig. 18. und meine Gyps-Abg. Nr. 18. als: Vollständiges Exemplar der linken Seite, an dem auf der Unterseite auch die kleine Vorderextremität sichtbar ist. (Heterostius convexus. Asm.)
Agass. Tab. 32. Fig. 19. und meine Gyps-Abg. Nr. 19. als: Langer hinterer Fortsatz rechter Seite, mit Condylus und Glenoidalfläche, die eigentlich allein dem Adminiculum zugehören, während das Uebrige den vollen Werth des Sandalenstückes giebt. (Heterostius eurynotus. Asm.)
Asm. Gyps-Abg. Nr. 20. als: Mittelstück aus dem zahnförmigen Processus rechter Seite. (Heterostius ingens. Asm.)
Asm. Gyps-Abg. Nr. 21. als: Aeusserster Spitzentheil des zahnförmigen Fortsatzes, linker Seite. Sehr gerollt und mit zerstörter Oberfläche. (Heterostius Hueckii. Asm.)
Asm. Gyps-Abg. Nr. 22. als: Grosser Vordertheil des Körpers mit der Basis seiner innern plattenförmigen Ausbreitung, und dem Condylus, rechter Seite; Brüche alt. (Heterostius secundarius. Asm.)
Asm. Gyps-Abg. Nr. 23. als: Fast vollständiges Exemplar des eigentlichen Adminiculum linker Seite; indem nur der soleare Fortsatz hinten, abgebrochen. Die Brüche sind alt, aber Kanten und Oberfläche nicht im Mindesten gerollt. Vorn an der Aussenecke ist ein kleines eingekeiltes
Hermann Asmuss: Das vollkommenste Hautskelet der bisher bekannten Thierreihe. Dorpat: Schünemanns Wittwe & C. Mattiesen, 1856, Seite 30. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Asmuss_-_Das_vollkommenste_Hautskelet.djvu/030&oldid=- (Version vom 31.7.2018)