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Sie haben sie recht umschlossen,
Dicht Mann an Mann gerückt,
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So ziehen die Kriegsgenossen Streng, schweigend und ungeschmückt,
Wie Gottes dunkeler Wille,
Wie ein Gewitter schwer,
Da wird es ringsum so stille,
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Der Tod nur blitzt hin und her.
Wie seltsame Klänge schwingen
Sich dort von der Waldeshöh’!
Ja, Hörner sind es, die singen
Wie rasend vor Lust und Weh.
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Die jungen Jäger sich zeigen Dort drüben im grünen Wald
Bald schimmernd zwischen den Zweigen,
Bald lauernd im Hinterhalt.
Wohl sinkt da in ewiges Schweigen
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Manch’ schlanke Rittergestalt, Die anderen über ihn steigen,
Hurrah! in dem schönen Wald,
„Es funkelt das Blau durch die Bäume –
Ach, Vater, ich komme bald!“
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Trompeten nur hör’ ich werbenSo hell durch die Frühlingsluft,
Zur Hochzeit oder zum Sterben
So übermächtig es ruft.
Empfohlene Zitierweise:
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild. Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, Seite 245. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Aus_dem_Leben_eines_Taugenichts_und_das_Marmorbild.djvu/249&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild. Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, Seite 245. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Aus_dem_Leben_eines_Taugenichts_und_das_Marmorbild.djvu/249&oldid=- (Version vom 31.7.2018)