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Der Engel seit: „He ’s chostet nüt:
Doch richtsch mer gern e Gfallen us,
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weisch was, se nimm das Bluememehl,und tragmers dört ins Nochbers Hus!“[a 1]
„Er het zwor selber, was er bruucht,
Doch freut’s en, und er schickt mer au
mengmol e Hämpfeli Bluememehl
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mengmol e Tröpfli Morgethau.“
Der Chäfer seit: „Io frili, io!
Vergelts Gott, wenn de z’friede bisch.“
Druf treit er’s Mehl ins Nochbers Hus,
wo wieder so en Engel isch.
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Er seit: „I chumm vom Nochber her,Gott grüeß di, und er schickt der do
au Bluememehl!“ Der Engel seit:
„De hättsch nit chönne iuster cho.“
Ausgabe I.
- ↑ „und tragmers gschwind ins Nochbers Hus!“
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 106. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_106.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 106. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_106.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)