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oft durchgesteckt worden wäre. Mr. Wood glaubt auch, dass das Männchen von der Seite her über den Rand des Fächers nach dem Weibchen hinschielen könne.

Die Augenflecke auf den Schwungfedern sind wunderbare Objecte; sie sind so schattirt, dass, wie der Herzog von Argyll bemerkt,[1] sie

Fig. 52. Seitenansicht eines männlichen Argusfasans, während er sein Gefieder vor dem Weibchen entfaltet. Nach der Natur beobachtet und skizzirt von T. W. Wood.

wie eine lose in einer Aushöhlung liegende Kugel erscheinen. Als ich das Exemplar im British Museum mir betrachtete, welches mit ausgebreiteten und abwärts hängenden Flügeln ausgestopft ist, war ich


  1. The Reign of Law, 1867, p. 203
Empfohlene Zitierweise:
Charles Darwin: Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl, II. Band. E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung (E. Koch), Stuttgart 1875, Seite 83. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DarwinAbstammungMensch2.djvu/97&oldid=- (Version vom 8.2.2018)