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den Hans nehmen. Nach und nach gewöhnte sie sich an ihn und gewann ihn seines guten Herzens wegen noch sehr lieb.

Eines Tages ging Hans mit der Prinzessin im Walde spazieren, da saß der Teufel mit der langen Nase auf einem Baume und griff mit seinen Klauen nach dem Haarputz der Prinzessin. „Ei willst du wieder in den Schraubstock?“ rief Hans, da kreischte er: „Nein, nein!“ und ließ sich nie wieder sehn.

Empfohlene Zitierweise:
Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen und Leipzig 1851, Seite 339. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Deutsche_Hausm%C3%A4rchen_339.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)