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Zulassung zu den höchsten Kreisen durchzusetzen. Der Ritter wird wieder „möglich,“ er faßt Fuß, er bekommt eine Stellung und – muß geduldet werden.

Schnapphahnski’s politische Laufbahn beginnt.



XIX.
Die Römerfahrt.


Ehe wir unserm Ritter auf dem dornenvollen Pfade der Politik folgen, müssen wir noch eine Episode seines Lebens berühren, die zu merkwürdig ist, als daß sie übergangen werden dürfte. Es thut uns nur leid, daß wir etwas weit von dem bisherigen Schauplatz der Begebenheiten abschweifen müssen. Schon einmal begleiteten wir unsern Helden bis nach Spanien; heute müssen wir ihm nach Italien folgen. Damals begleiteten wir ihn bis in das Leihhaus von Pampeluna; heute folgen wir ihm bis zu den Füßen des Heiligen Vaters.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Weerth: Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski. Tübingen 1849, Seite 209. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Weerth_Schnapphahnski_209.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)