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Walther Kabel: Der Spion von Kimberley (Die Südmark. Nr. 17–20.)

Wellblechgebäude eingetreten, als der Major auch schon mit finster gekrauster Stirn auf Ihn zuschritt und ihn lange durchbohrend ansah. Eine furchtbare Ahnung begann da in dem jungen Manne aufzudämmern. Aber er fühlte, wie ihm langsam jeder Tropfen Blut aus dem Gesicht wich und seine Gedanken sich unter diesen drohenden Augen verwirrten.

(Schluß folgt.)

Empfohlene Zitierweise:
Walther Kabel: Der Spion von Kimberley (Die Südmark. Nr. 17–20.). Vereinsbuchdruckerei „Celeja“ in Cilli, Cilli 1914, Seite 4(Nr.19). Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Spion_von_Kimberley.pdf/12&oldid=- (Version vom 31.7.2018)