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Drittes Kapitel.
Die Firma.

Und er träumte. Der ungewohnte Alkohol wirkte noch. Sein Hirn gebar die krausesten Erlebnisse –

Ein Weib kniete an seinem Diwan. Er spürte einen feinen Duft von Parfüm und Frauenhaar; weiche Lippen preßten sich auf die seinen –

Da erwachte er, richtete sich schlafbefangen auf.

Ein Traum?! War es nur ein Traum gewesen –? – War dieser feine Duft nicht noch immer um ihn?

Er war jetzt ganz munter. Kein Zweifel! Diese Wolke von Wohlgeruch war vorhanden! Und von

Empfohlene Zitierweise:
Wally Lebka: Der tönende Sumpf. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1924, Seite 26. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_t%C3%B6nende_Sumpf.pdf/26&oldid=- (Version vom 31.7.2018)