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Weinbergsmauern und „Klettersteigen“ sind von ihm und
anderen in freundlichen Bildern festgehalten worden.
Mit den Trachenberger Winzerwirtschaften und den
bunten Trachten der Häuslerinnen, die ihre Ware auf
dem sandigen Wege mit dem Schiebbock zur Stadt
brachten, bieten sie ein Bild, das von dem heutigen
völlig verschieden ist.
Die alte Orgel in der Friedrichstädter Kirche.
Von Staatsarchivar Dr. Hans Beschorner.
den Trachenbergen. Auch K. Wilhelm Müller († 1904) und Wilhelm Schneider († 1900) weilten oft hier. Ein Bild von der alten Trachenberger Häuslerwirtschaft, die zunächst am „grünen Zipfel“ lag, mit alter Bäuerinnentracht von Mohn (Mohn, Lehrer für Pieschen, Trachau und Trachenberge, † 1881, Vater des Radierers E. F. Mohn) ist im Besitz von Frau verw. Vorstand Vogel.
Empfohlene Zitierweise:
Dr. Otto Richter (Hrsg.): Dresdner Geschichtsblätter Band 4 (1905 bis 1908). Wilhelm Baensch Dresden, Dresden 1905 bis 1908, Seite 38. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Dresdner_Geschichtsbl%C3%A4tter_Vierter_Band.pdf/41&oldid=- (Version vom 9.12.2024)
Dr. Otto Richter (Hrsg.): Dresdner Geschichtsblätter Band 4 (1905 bis 1908). Wilhelm Baensch Dresden, Dresden 1905 bis 1908, Seite 38. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Dresdner_Geschichtsbl%C3%A4tter_Vierter_Band.pdf/41&oldid=- (Version vom 9.12.2024)