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regen und rüstige Lehrer wie Gogobaschwili, Guladse und andere schreiben gediegene Unterrichtsbücher, wobei ihnen deutsche Werke zum Vorbilde dienen, Kipiani fördert die Kenntnis der georgischen Sprache und der unermüdliche Bakradse sowie der Pfarrer Gwaramadse bringen durch ihre gewissenhaften Forschungen immer mehr Licht in die Vergangenheit ihres Vaterlandes.

Ja, Georgien arbeitet an seinem modernen Kulturleben und die Zukunft wird zeigen, ob seine Dichter Recht hatten, als sie ihm einen neuen Lebensfrühling prophezeiten!



Empfohlene Zitierweise:
Arthur Leist: Georgien. Natur, Sitten und Bewohner. Verlag von Wilhelm Friedrich, Leipzig 1885, Seite 130. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georgien._Natur,_Sitten_und_Bewohner.pdf/133&oldid=- (Version vom 1.8.2018)