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- Haben als er wolde
- Noch der luter cristalle
- 70Swie wol er vns gevalle
- Noch der riche Onichilvs
- Noch der tiure Sardivs
- Noch der vil liht amatist
- Der vertrunckinheit git frist
- 75Er was och niht der kalcedon
- Dez div welt ist hie gewon
- Er was niht krisopastus
- Noh der himil varwe iacinctus
- Sardinivs was er och niht
- 80Den man vil crefte giht
- Noh der eiter varwe turggis
- Der hat vur vallen hohin pris
- Noh der gamahiv wert
- Dez man in golt gesmide gert
- 50d, 85Noch achates noh ligurivs
- Seltzene doch genant alsvs
- Er was och niht ein brasime
- Er grabin vz dem wasime
- Noch der win varwe Granat
- 90Der man doch vil mengen hat
- Doh der lieht varwe palast
- Der doch mengen ist ein gast
- Noch rote Coralle
- Gvot fur dez tvnrren valle
- 95Er was och niht ein agstein
- Vil bezzir was er den ich mein
- Nv ratent vf die gimme
- Mit gemeiner stimme
- Und trahtent ane swere
- 100Von waz der stein were
- Ein teil wil ich iv zellen
- Siner craft er kan entswellen
- Libis vnd der sele geswulst
- Und losen von der svnden hvlst
- 105Vnd scheidet och dez herzin clage
- Uon allir svnden siechtage
- Vnd schirmet ane zwivil
- Uor dem argen tivil
- Beide alt vnd darzvo ivnge
- 110Vor der zwivelunge
- An der gotis güete
- Er sterkit daz gemüete
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 126. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0126.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 126. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0126.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
