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- Div div den gelovbin
- Unerschrockinlichen truoc
- 40Der man ane zellen slvoc
- Als geneistin von der ezsin
- Scharpfen schalen wessin
- Daz leit si mit gedulde
- Der tugende vbir gulde
- 45Martina vnde was ir svoz
- Wan der trakeit was ir buoz
- Div reine ane svnden schimil
- Sach vf da zehimil
- Mit dez libis ovgen
- 50Und der sele tovgen
- Doch da mit allir gernest
- Vnde sprach mit ernest
- Dv bist der gesegenot
- Miltir vater vnde got
- 55Din lob an endis frist
- Gebenedicter ihesu crist
- 73c,57Der sine kampf reckin
- Svzeclich kan weckin
- Mit siner minne troste
- 60Da mit er och ie loste
- Von der welte die versmahten
- Die dur in hie vahten
- Die wiltv herre lœsin
- Uon dem argen bœsin
- 65Mit der starkin gedinge
- Von allim misselinge
- Mit der ewigen zvoversiht
- An die guotes niht geschiht
- Süezir starkin lobesamen
- 70Durch ir heiligen namen
- Er ist alle stunde
- Herzin vnde munde
- Den zwein liden gemeine
- Suozir danne ein honic sein
- 75Wer ist vf der erde
- Der niht getrostit werde
- Uon ihesu der stimme
- Irluhtet als ein gimme
- Vz dem roten golde
- 80Wan sol in habin holde
- Darzvo svnt ir merkin
- Wie er och kan sterkin
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 183. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0183.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 183. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0183.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)