Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
- 100Wan ir ist wol gelungen
- An minen goten vnd an mir
- Daz ist geschehen wol zvvir
- Mit ir zovber lere
- Si het miner ere
- 105Gar zenahe geramet
- Dez ist mir gesamet
- Beidiv stille vnd vberlut
- Menges leides vnkrut
- In miner frovden garte
- 110Der ist ergraben harte
- Uon swere menger distel
- Darzvo iamers mistel
- 161,1Verwustet mine frovde hat
- Und miner froden gruone sat
- Owe ach vnd abir ach
- Daz ich die valschen ie gesach
- 5Dez wirt mir niemer leides buoz
- Ich bin der truren muoz
- Und in leide swellen
- Die wile man wider bellen
- Hie die vngenemen siht
- 10Mit ir zovbirs iamers pfliht
- Mir vnd minen gotten
- Der wil si spotten
- Die keiser vnde kvnge groz
- Menic furste der genoz
- 15Hant geeret vnd gehohit
- In ir gewalt geflohit
- Ere lip vnde guot
- Diu wan fridelich behuot
- In den landen witen
- 20In sturmen vnd in striten
- Unde swes siv gerten
- Die gotte si dez werten
- Mit loberichir crone
- Nach ir dienste zelone
- 25Nv bin ich eine versmahet
- Lieb von mir hin gahet
- Mich het vngelucke
- In vil mengem stucke
- 162b,29Under sich gedrucket
- 30Min frovde het sich versmuckit
- Ich bin iamers ingesinde
- Mich het zvo einem kinde
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 408. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0408.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 408. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0408.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)