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- Vwirn got appollen
- Uerderbit gar zevollen
- Vnd sinen gewalt geschant
- 100Ze bulver gar vnd gar verbrant
- Mit cristes helfe darzvo nach
- Tet ich einen grozen schach
- Der valschin guttinne
- Diu och solhe gewinne
- 105An dem topel da erwarb
- Artemia diu gar verdarb
- An gewalte vnd an eren
- Div mvozen sich verkeren
- Uon ole menic lieht vas
- 110Da mitte si gezieret was
- Vnd ir da von getrostet
- Div wart mit fivre gerostet
- 172,1Ze eschin gar verbrennet
- Ivwir ewarten vbir rennet
- Mit dez todis reise
- Och wart menic weise
- 5Uon gottes zorne gemachet
- Dez der tievil sere lachet
- Dez volkis ane zellen
- Wart do zvo der hellen
- Gesendet menic geschoch
- 10In daz verfluochte loch
- Nieman kan erlosen
- Da die argen bosen
- Wan die armen veigen
- Sint dez tievils eigen
- 15Und ander michel wunder
- Daz och geschach hie vnder
- Daz went ir blinden toben
- Von gotte niht geloben
- Wan daz ir hant geiehen
- 20Ez si mit zober geschehen
- Uon ivwer svnden laste
- Sint ir verhertet vaste
- Vnde went dar vz niht komen
- Swaz ir zeichen hant vernomen
- 25Der went ir niht wizzin
- Sint ir alles geflizzin
- Der grosten vbeltæte
- Mit werken mit tæte
- 172b,29Dez tievils menicvalter rat
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 433. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0433.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 433. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0433.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)