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- Dur dine tugentrichen sitte
- Svz wart mit gelichsunge
- Diu reine maget iunge
- 176b,29Bestanden in mengewis
- 30Dar an leite er sinen flis
- Mit dro er ir smeichte
- Daz si do cleine weichte
- Div kivsch ane svnden schimel
- Sach vf da zehimel
- 35Ir wizen hende si zertet
- Got sprach si ir gebet
- Ane der vorhten smerzen
- Lebindes lieht minem herzen
- Mit aller guote gar gemischet
- 40Daz niemer mer erlischet
- Wolkenloser svnnen glanz
- Ane maztn megde cranz
- Ane flecken reiniv minne
- Ane verlust steten gewinne
- 45Kvnic gotlicher ewekeit
- Din vmbefunden wisheit
- Mich dine dirnen witzet
- Der gewalteclichen sitzet
- Uf dem vntodemigen trone
- 50Mit eweclicher selden crone
- Der siner gotheit wunder
- Mit ir kantnvsse besunder
- Offenlichen hie erzeiget
- Div doch kein sin erveiget
- 55Vnd doch offenlichen donet
- Und sine kenpfen cronet
- 176c,57Hohir got Emanuel
- Minen lip vnd mine sel
- Behuote in disem strite
- 60Nv vnd zaller zite
- Diner genaden ich bite
- In dirre welte wite
- Den keiser si an sach
- Mit vestem muote si sprach
- 65Ach dv valschir wisage
- Mich verdruzit alle tage
- Diner oden claffe
- Wenestu torscher affe
- Mit falsche mich betriegen
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 444. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0444.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 444. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0444.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)