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- 258, 33 ? Schickit. 35 ? fremde. Ebenso 261, 85.
- 259, 28 ? sîn. 46 ane ist durchstrichen. 49 Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 163.
- 262, 76 Vgl. Freidank s. 40, 25. 96 lies ez.
- 263, 13 ? bekrenzet. 87 ? den. 103 Die lebensalter anders gezählt hei Gengenbach. Vgl. meine fastnachtspiele s. 1026. Gödekes Gengenbach s. 54. 442. 559.
- 264, 89 lies Jesus.
- 265, 70 ? überlengen. 76 Das letzte wort durch correctur unsicher. ? Verliesen.
- 269, 18 ? snîdet. 82 hs. sin wrden oder vorden fanden. 83 ? sunden warme. Vgl. 159, 85
- 270, 14 zil ist von späterer hand beigesetzt. 29 ? verteile.
- 271, 7 ? Noch. Es sollte hier ein abschnitt anfangen. 47 ? mîne. 97 lies himel von erst. ? êrste. 102 ? entwichen.
- 272, 32 lies Jar. 95 ? Und.
- 273, 22 lies manger. 50 ? habe. ? hât. Oder ist es acc. c. infin.? 93 ? hôhfertigen. 101 lies zil.
- 274, 52 vor ist von späterer hand zugefügt.
- 275, 7 ? fremde. 21 Müllers mhd. wb. l, 494b. 47 ? der froiden. 60 lies getratzen.
- 276, 43 lies klage. 52 sin ist von späterer hand aus pin geändert. 89 ? Diu trahte.
- 277, 4 ? mugende. 6 ? einer. 56 ? bringent. 58 ? ie. 94 ? riuwe.
- 278, 34 lies geschihte. 72 gelazen durch correctur ganz unsicher.
- 280, 19 ? pflegent. 48 ? künt ich. 49 frovde später in frovden geändert. 71 ? geplâget.
- 281, 8 ? verclûset. 75 ? muote. 102 gewaltis undeutlich durch correctur. Vielleicht gewaltic.
- 282, 37 vber ist unsicher. 85 Sô vâhent hundert. 98 ? bitterlîchen. 111 Diese stelle steht bei W. Wackernagel, die altdeutschen handschriften der Basler universitätsbibliothek s. 40.
- 283, 1 ger ist von späterer hand beigesetzt. 37 Vielleicht anspielung auf sundersieche. 42 ? rîch. 77 ? der. 90 Das letzte wort durch correctur unsicher.
- 284, 104 las ist von späterer hand beigesetzt.
- 285, 5 Vgl. Diemers deutsche gedichte des 11 und 12 jh. zu Vorau s. 352, 7. Gödeke zum Gengenbach in den vorhin bei 263, 103 erwähnten 263, 103 erwähnten stellen. 37 ? sunne. 100 lies betrüebit.
- 287, 28 lies sin. 33 ? Unz. 55 ? Dô tet. 79 Diese stelle steht bei W. Wackernagel, die altdeutschen handschriften der Basler universitätsbibliothek s. 41. 99 ? Wâ von mir armen sünder Diu maget ist worden künder, Daz wil ich nû betiuten 103 Diese stelle steht bei W. Wackernagel, die altdeutschen handschriften der Basler universitätsbibliothek s. 41.
- 288, 36 ? danner. 61 lies si bestuont. Vgl. 290, 41.
- 289, 43 ? Ein. 49 ? guot.
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 750. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0750.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 750. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0750.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)