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290, 30 ? genant. 41 Vgl. 288, 61. 68 gos von späterer hand beigefügt. 91 lies mirs. 107 Diese stelle steht bei W. Wackernagel, die altdeutschen handschriften der Basler universitätsbibliothek s. 41. 108 Gebetten. Wackernagel. Vgl. 291, 86.
291, 16 ? flêhinden. Vgl. z. 47. 17 ? Min. 15 ? wæger. 73 lies einem. 78 ? ûz ir. ?von ir. 86 Diese stelle steht bei Graff, Dint. 2, 163 und daraus bei Gödeke, deutsche dichtung im mittelalter s. 223. 91 Diese stelle steht bei W. Wackernagel, die altdeutschen handschriften der Basler universitätsbibliothek s. 41. Vgl. daselbst s. 44. Es wird dort damit die stelle in Rudolfs Barlaam 401, 21 bis 27 zusammengehalten. 102 ? Gelichet. 105 ?stæte. 109 Diese stelle steht bei W. Wackernagel, deutsches lesebuch 1, 854. Die altdeutschen handschriften der Basler universitätsbibliothek s. 42. ? von der.
292, 6 Vgl. W. Wackernagel, die altdeutschen handschriften der Basler universitätsbibliothek s. 41. 21 ? stüende guotes iht. 36 W. Wackernagel, die altdeutschen handschriften der Basler universitätsbibliothek s. 40. 40 Die häufigen bilder aus dem see- und schifferleben, welche im gedichte vorkommen, erläutern sich aus der heimat des dichters. 44 Diese stelle steht bei W. Wackernagel, die altdeutschen handschriften der Basler universitätsbibliothek s. 41. 65 W. Wackernagel, die altdeutschen handschriften der Basler universitätsbibliothek s. 40. 69 f. Diese zwei zeilen sind später eingefügt.
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Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 751. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0751.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)