Seite:Kinder und Hausmärchen (Grimm) 1812 II 262.jpg

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up, do sind wull dusend Regimenter Soldaten un Offzeers in, do dät he schöne Kleeder an un krigd so’n schön Perd. Do tüt he met alle sin Volk in den Krieg noh Engelland, de Kaiser enfänk en so fröndlick un begerd en, he mög em doh biestoen. He gewinnt de Schlacht un verschleit alles. Do dät sick de Kaiser so bedanken vör em un frägd, wat he för’n Heer wöre, he segd: „dat froget mie men nig, dat kann ick ju nig seggen.“ He ritt met sin Volk wier ut Engelland, do kümmt em de wilde Mann wier entgiergen un döt alle dat Volk wier in den Berg, un he geit wier up sien dreibeenige Perd sitten. Do seget de Luide: „do kümmt usse Hunkepus wier an met dat dreibeenige Perd,“ un se froget: „wo hest du achter de Hierge (Hecke) lägen un hest schlopen?“ „Je, segd he, wenn ick der nig wör west, dann hädde et in Engelland nig gut gohn!“ Se segget: „Junge, schwieg stille, süs giv die de Heer wat upd’ Jack.“ – Un so genk et noh tweenmoel un ton derdenmoel gewient he alles; do kreeg he en Stick in den Arm, do niermt de Kaiser sinen Dock (Tuch) un verbind em de Wunden. Do neidigt (nöthigt) se em, he mög do bliewen, „ni, ick bliewe nig bie ju, un wat ick sin, geit ju nig an.“ Do kümmet em de wilde Mann wier entgiergen un deih alle dat Volk wier in den Berg un he genk wier up sin Perd sitten un genk wier noh Hues. Do lachten

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Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1815). Berlin 1815, Seite 262. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_(Grimm)_1812_II_262.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)