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Kasperl:
Nun, liebe Leute, geht nach Haus,
Denn das Theaterspiel ist aus.
Und weil mich dürstet gar so sehr,
Gebt noch ein kleines Trinkgeld her;
Gebt Acht, es sammelt meine Frau,
Die nimmt es mit dem Geld genau.
Legt Ihr hinein ein Pfennigstück,
So schleudert sie es gleich zurück.
Jetzt muß ich in das Wirthshaus geh’n,
So lebt denn wohl – auf Widerseh’n!
Aus is’s!
Empfohlene Zitierweise:
Lothar Meggendorfer: Münchener Kasperl-Theater. Braun & Schneider, München [1879], Seite 21. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:M%C3%BCnchener_Kasperl-Theater.djvu/22&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Lothar Meggendorfer: Münchener Kasperl-Theater. Braun & Schneider, München [1879], Seite 21. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:M%C3%BCnchener_Kasperl-Theater.djvu/22&oldid=- (Version vom 1.8.2018)