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beim Falle von der Tangente HN in derselben Zeit beschreiben könnte. Nennt man jene kleine Zeit τ so ist , wo α constant. Die Geschwindigkeit, womit HJ beschrieben wird, ist daher

, d. h. proportional und ihr Quadrat proportional .

Bezeichnet man ξ durch Δx, so wird nach dem Taylor’schen Satze die obige Reihe allgemein:

etc.

also , , die Dichtigkeit des Mittels proportional .

No. 115. S. 255. Die hier im Text erwähnte Methode besteht offenbar in der Anwendung des binomischen Lehrsatzes. Es wird also

Fig. 247.

No. 116. S. 257. Setzt man FA = X, AQ = Y, FG = x, GJ = y, wo JG AQ; so hat man Y² = bX, y² = bx mithin Y² - y² = (Y + y) (Y - y) = b(X — x) oder PD · QD = b · JD. Hierbei ist der Parameter b constant.

No. 117. S. 258. Dieses Verhältniss ist nach der obigen Regel 13 §. 14. für den Punkt g, wo ξ = 0, 3S ·

= 3XY : 4VG = 3XY : 2YG.

No. 118. S. 258. Dieser Parameter ist nämlich nach §. 14.

Empfohlene Zitierweise:
Isaac Newton: Mathematische Principien der Naturlehre. Robert Oppenheim, Berlin 1872, Seite 600. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:NewtonPrincipien.djvu/608&oldid=- (Version vom 1.8.2018)