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Ferdynand Antoni Ossendowski: Schatten des dunklen Ostens | |
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Er fällt zu Boden, bebt und zittert wie ein Sterbender.
Seltsam hallt der Schall der Trommel, der Klang der Glocken und das Geschrille der Pfeife weiter, obgleich der Schamane wie tot reglos daliegt.
Als wir den erwachten Schamanen befragen, ob wir verbleiben können, bejaht er, wirft Salz und Fleisch, das neben ihm bereit liegt, nach allen Himmelsrichtungen, den gastfreundlichen Toten des seltsamen Friedhofes, in dem wir lagern, zur Opferung.
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Ferdynand Antoni Ossendowski: Schatten des dunklen Ostens. Eurasia, Wien 1924, Seite 54. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ossendowski_-_Schatten_des_dunklen_Ostens.djvu/58&oldid=- (Version vom 15.9.2022)
Ferdynand Antoni Ossendowski: Schatten des dunklen Ostens. Eurasia, Wien 1924, Seite 54. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ossendowski_-_Schatten_des_dunklen_Ostens.djvu/58&oldid=- (Version vom 15.9.2022)