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Darum ihr Mädchen, wenn euch was gebricht,
So vergeßt ja doch den Uhrmacher nicht.
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Bei Tag und bei Nacht, stets sind wir zu Haus,Wir rühren und schmieren und putzen sie aus.
Wetzlar u. a.
Der Pfannenflicker
Es wohnt ein Pfannenflicker in der Stadt,
Hat immer frohen Mut,
Und wer das Pfannenflicken gut versteht,
Der hat sein täglich Brot.
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Der Pfannenflicker macht sich nicht’s drauß,Er zieht vergnügt von Haus zu Haus.
Da kam er vor ein Gärtnerhaus,
Eine Jungfrau schaut heraus:
O Pfannenflick komm doch herein,
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Hier wird schon was zu flicken sein.
Da zeigt sie ihm ein Pfännelein,
Bedeckt mit schwarzen Ruß,
Darinnen war ein Löchelein,
So groß wie eine Nuß,
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O Pfannenflick nimm dich in acht,Daß du das Loch nicht größer machst.
Wetzlar u. a.
Empfohlene Zitierweise:
Hans Ostwald (Hrsg.): Erotische Volkslieder aus Deutschland. Eberhard Frowein, Berlin [1910], Seite 38. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ostwald_Erotische_Volkslieder_aus_Deutschland.djvu/38&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Hans Ostwald (Hrsg.): Erotische Volkslieder aus Deutschland. Eberhard Frowein, Berlin [1910], Seite 38. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ostwald_Erotische_Volkslieder_aus_Deutschland.djvu/38&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
