denn ich sagte,
daß meine Nachkommen sich in dem Land niederlassen werden,
wo ich geboren ward.
Und über dem Knaben sah ich in meinem Gesicht,
daß er samt seinem Stamm vom Priestertum ausgeschlossen würde.
und im zehnten Monat ward er gegen Sonnenuntergang geboren.
und gebar um die für Weiber günstige Zeit,
und ich nannte ihn Kohat (11, 6).
denn er würde Hoherpriester in Israel sein.
im ersten Monat, am ersten Tag bei Sonnenaufgang.
und sie gebar mir einen dritten Sohn
und ich hieß ihn Merari;
denn es war außerordentlich bitter für mich,
daß er gleich nach der Geburt starb (11[,] 7),
und es war sehr bitter für mich,
weil er sterben wollte,
und ich flehte und betete für ihn,
und es geschah in aller Bitternis.
und sie empfing und gebar mir eine Tochter
denn ich sagte:
„Wie sie geboren, um mich zu ehren,
so hat sie geboren, um mich in Israel zu verherrlichen.“
Sie gebar in meinem 46. Lebensjahr,
am ersten Tag des 7. Monats
nach unserm Einzug in Ägypten.
und meinen Söhnen wurden die Töchter meiner Brüder gegeben.
die Söhne Kohats Amram, Izhar, Hebron und Uzziel (12, 3),
die Söhne Meraris Machli und Musai.
während ich 94 Jahr alt war.
denn ich sagte bei seiner Geburt:
dies Kind wird das Volk aus Ägypten bringen.
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 1176. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_1176.jpg&oldid=- (Version vom 9.12.2016)